Wie Du Dein Kind bei Veränderungen unterstützt (Einschulung, neue Schule, Umzug…)

Fördere Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein Deiner Kinder - für Eltern

Wie Du dafür sorgst, dass Dein Kind Übergänge und Umbrüche leichter meistert (Einschulung, Schulwechsel, Umzug…)

 

Dies ist ein weiterer Beitrag der Serie “Mach Dein Kind stark für die Schule”, dessen Anfang Du hier findest: Mach Dein Kind stark für die Schule – welche Fähigkeiten ihm helfen können und wie Du sie förderst.

Diese Serie richtet sich nicht nur an Eltern von Vorschulkindern. Auch für die Förderung von Kleinkindern, Grundschulkindern und Teenagern finden sich jeweils Tipps und Anregungen.

 

Wichtige Unterstützung bei Umbrüchen

Gerade Umbrüche wie der Eintritt in den Kindergarten, die Grundschule oder der Übergang auf die weiterführende Schule sorgen für ein mulmiges Gefühl bis hin zu ernsten Sorgen bei manchen Kindern. Der komplette Tagesablauf wird sich verändern. Sie sind unsicher, was dann von ihnen erwartet wird und wie ihr neues Umfeld auf sie reagieren wird. Wir selbst wissen ja aus unserer Erfahrung, dass es sich ganz schön aufregend, aber auch in manchen Momenten etwas beängstigend anfühlt, wenn man etwas Neues beginnt (einen neuen Job beginnt, umzieht…).

Unser Gehirn möchte uns beschützen, indem es dafür sorgt, dass wir lieber bei Altbewährtem bleiben, denn dort sind wir sicherer als wenn wir ständig Neues wagen. Dieses unangenehme Gefühl, dass Du auch kennst, diese Unsicherheit vor Neuem, ist also ganz normal und gehört bei Veränderungen dazu. Das kannst Du auch Deinem Kind vermitteln und ihm durch dieses Gefühl helfen.

Außerdem haben Kinder noch nicht so viele dieser Übergangs-Momente in ihrem Leben erlebt. Daher fällt es einigen Kindern besonders schwer, weil sie sich nicht vorstellen können, dass schon alles gut laufen wird. Das kann Ängste hervorrufen (werde ich Freunde finden? Wird es schwierig sein? Werde ich alles können? Was passiert, wenn ich zur Toilette muss?…)

 

Gedankliches Bearbeiten der Umbrüche durch Gespräche

Kinder stärken für Übergänge wie Schulstart, Schulwechsel, Umzüge, Veränderungen
Einschulung, Schulwechsel, Umzug – so stärkst Du Dein Kind für Übergänge, Veränderungen und Umbrüche


Außerdem kann es Kindern helfen und ihnen Sicherheit bieten, wenn wir sie direkt fragen, wovor sie Angst haben oder sich sorgen. Und diese Punkte dann mit ihnen klären und ihre Fragen dazu bestmöglich beantworten. Es kann allerdings auch sein, dass gerade kleinere Kinder noch nicht ausdrücken können, was sie genau beschäftigt. Oder dass es nur eine diffuse Angst vor dem Neuen ist und gar keine konkreten Situationen, die das Kind beschäftigen.

Sehr hilfreich ist es, gemeinsam nach Reaktionsmöglichkeiten für gefürchtete Situationen zu suchen. So kann man z.B. nebenher im Alltag (z.B. beim Essen) gemeinsam überlegen, wie das Kind reagieren könnte, wenn diese oder jene gefürchtete Situation auftritt. Also das Kind z.B. fragen: “was könntest Du denn machen, um Freunde zu finden?”. Oder: “was tust Du denn, wenn Du nicht weißt, wo die Toilette ist und Du musst?”. Das steigert die gedankliche Flexibilität und hilft den Kindern, in für sie kritischen Momenten schneller Lösungen zu finden. Weil sie den gedanklichen Lösungsfindungs-Prozess schon oft genug in einer für sie entspannten Situation im Gespräch mit den Eltern ausprobiert haben. Und weil sie durch Gespräche mit uns gelernt haben, wie man reagieren könnte und welche Reaktionen welches Verhalten bei anderen hervorrufen könnte.

Als Gesprächs-Anstoß oder zum (gemeinsamen) Bearbeiten der Ängste und Sorgen habe ich einen kleinen Fragebogen “Bald beginnt was Neues!” entworfen.

Mit Unterstützung dieses Fragebogens kann Dein Kind:

  • schöne Erinnerungen Revue passieren lassen,
  • mögliche Sorgen und Ängste ausdrücken,
  • Lösungen für die Sorgen und Ängste suchen,
  • die Vorfreude anregen,
  • sich überlegen, was es dafür tun kann, dass der Neuanfang ein Erfolg wird.

Als bei uns einige Veränderungen anstanden (Einschulung, Schulwechsel auf die weiterführende Schule, Umzug) bin ich mit unseren beiden Großen (da 6 und 9 Jahre alt) diesen Fragebogen durchgegangen. Beide haben jeweils für die sie betreffenden Übergänge geantwortet. Sie wirkten danach recht zufrieden und gelöst und die Mittlere hat später noch einen Aspekt angesprochen, über den sie sich noch Sorgen macht und dann auch erfolgreich überlegt, wie sie ihn lösen könnte. Also war es aus meiner Sicht sehr hilfreich für beide Kinder und es wurden sicherlich Gedankenprozesse angestoßen, um die Umbruchs-Situationen besser zu verarbeiten.

Umbrüche, Veränderungen, Schulwechsel, Umzüge gut meistern
Veränderungen, Umbrüche und Übergänge erleichtern für Kinder – kostenlose Vorlage mit Fragen

So meistert Dein Kind Übergänge, Umbrüche, Umzug, Schulwechsel, Einschulung

Die 2 Seiten mit den Fragen kannst Du Dir als Newsletter-Abonnent in der Schatzkiste runterladen (Link zur Schatzkiste).  Hast Du das Passwort noch nicht und möchtest meinen Newsletter mit regelmäßigen Tipps erhalten? Dann trage Dich gerne unten ein. Möchtest Du den Fragebogen erhalten ohne den Newsletter zu abonnieren, dann kannst Du ihn für 2,99€ bei mir käuflich erwerben (ermöglicht aufgrund der DSGVO, siehe Hinweis in der Datenschutzerklärung).

Bei einem Vorschulkind, bei dem die Einschulung ansteht, muss man bei dem Fragebogen als Erwachsener natürlich etwas mehr mit helfen, um dem Kind bei möglichen Lösungsvorschlägen zu helfen als bei einem älteren Kind, bei dem z.B. der Wechsel auf die weiterführende Schule oder ein Umzug ansteht. Man kann die Fragen auch einfach so im Gespräch stellen statt den Fragebogen zu verwenden und die Antworten aufzuschreiben. Du kennst Dein Kind am besten, mach es einfach so, wie es am besten zu euch passt.

Für kleinere Kinder, z.B. beim Kindergartenstart, kann man die Fragen spielerisch bearbeiten. Indem man die Fragen aufs Alter anpasst und vielleicht mit dem Kuscheltier spielt und es fragt, was es noch wissen möchte über den Kindergarten oder mit Kuscheltieren den ersten Tag im Kindergarten spielt und dabei schaut, wo sich Fragen oder Unsicherheiten zeigen…

Die Reihenfolge der Fragen ist allerdings bewusst gewählt, um am Anfang nochmal die schönen Erinnerungen an die alte Situation zu haben, sich dann mit den möglichen Problemen zu befassen und diese zu lösen und um dann am Schluss positiv Richtung Neuanfang zu schauen.

 

Unterstützung durch Bücher

Einigen Kindern helfen Bücher zur spezifischen Thematik sehr gut. Zum Beispiel das Buch über Schnüpperle, der zur Schule kommt, siehe unten **. Klassische Märchen wie z.B. von den Gebrüdern Grimm helfen Kindern auch über Ängste hinweg, indem sie meist zeigen, wie jemand durch Schwierigkeiten hindurch schlussendlich zum Erfolg kommt und Hindernisse überwindet.

** Die Links zu den auf dieser Seite angeführten Büchern sind Affiliate/Werbelinks. Klickst Du auf einen dieser Links und kaufst etwas, dann erhalte ich über den Anbieter eine Provision. Natürlich verändert sich der Preis für Dich dadurch nicht. Affiliate-Links helfen mir dabei, das Blog-Angebot dauerhaft aufrecht erhalten zu können.

 

Aus den alten Urbildern, die in den Märchen verwendet werden, können Kinder Kraft ziehen. Auch wenn es uns Erwachsenen vielleicht grausam erscheinen mag, dass die Hexe am Schluss von “Hänsel und Gretel” im Ofen verbrennt, für die Kinder ist genau das gedanklich die gerechte Strafe. Sie fühlen sich erleichtert und gestärkt, weil “das Böse” unwiderruflich vernichtet wurde. Daher bitte die Märchen beim Vorlesen nicht abwandeln in “und dann wurde die Hexe lieb und sie lebten glücklich zusammen…” oder Ähnliches. Damit tust Du Deinem Kind keinen Gefallen.

Jugendliche können z.B. mit den herzerwärmenden Geschichten der “Hühnersuppe für die Seele”-Reihe Kraft schöpfen und Themen gedanklich bearbeiten, die sie gerade beschäftigen **.

Das dynamische Selbstbild fördern

Eine weitere Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass Dein Kind es in der Schule und auch bei Umbrüchen leichter hat, ist es, das dynamische Selbstbild beim Kind zu fördern. Besonders für den Schulerfolg ist dies wichtig, da das Selbstbild entscheidende Auswirkungen hat auf den Umgang mit Fehlern und Erfolgen. Interessiert Dich genauer, wie Du das dynamische Selbstbild fördern kannst,

Wichtig ist, dass Dein Kind versteht, dass Fehler nicht nur menschlich, sondern sogar nötig sind, um Erfolg zu haben. Denn wer nie Fehler macht, der lernt und wiederholt immer nur das, was er schon kann. Oder macht nur kleine Fortschritte innerhalb seines Kenntnis-Rahmens. Ist das Lernmaterial von den Anforderungen her richtig, so dass es etwas herausfordernd ist, dann werden Fehler passieren. Und das ist auch gut so, weil sie uns darauf hinweisen, wo genau noch Lernbedarf ist. Es geht eben nicht darum, alles perfekt zu können, sondern es geht ums Lernen! Und dazu gehören Fehler unumstößlich dazu.

Wenn Du dafür sorgen möchtest, dass Dein Kind ein dynamisches Selbstbild und damit innere Stärke entwickelt und flexibler wird (und Du auch!), dann wäre mein 4-Wochen-Kurs “Innere Stärke durch mehr Flexibiliät” perfekt für euch. Klicke auf diesen Link, um mehr über den Kurs zu erfahren und ihn buchen zu können (aktuell noch für nur 99,99 statt 199,99€): Innere Stärke durch mehr Flexibilität

Ein wie ich finde motivierendes Buch, auch ohne Umbrüche, ist das Buch “Der Punkt” von Peter H. Reynolds. Darin glaubt ein Kind zunächst nicht an sich selbst und wächst dann über sich hinaus. Man kann es auch Kindergartenkindern schon gut vorlesen. Aber auch unsere Große hört die Geschichte immer noch gern mit an, wenn wir sie vorlesen. **

Wenn Dich weitere Details interessieren zum dynamischen Selbstbild, dann findest Du hier mehr dazu: Wie Dein Kind ein Gerne-Lerner statt eines Lern-Vermeiders wird – und Du auch! und als Newsletter-Abonnent kannst Du Dir in der Schatzkiste jederzeit meine Motivationskärtchen zur Förderung des dynamischen Selbstbildes runter laden (falls Du kein Newsletter-Abonnent werden willst, die Kärtchen aber gern haben möchtest, dann kannst Du sie für 4,99€ käuflich bei mir erwerben, ermöglicht aufgrund der DSGVO, siehe Datenschutzerklärung).

 

Gefühle ernst nehmen

Wenn Dein Kind sich schwer tut mit dem Abschied nehmen vom Alten, nehme es bitte mit seinem Abschiedsschmerz auch ernst. Umbrüche sind nun mal oft auch mit unangenehmen Gefühlen verbunden. Erkenne seine Gefühle an, die es nun mal hat. Auch wenn Du dann eher versuchst, es dahin zu lenken, das Neue positiv wahrzunehmen und immer mehr Vorteile und schöne Aspekte daran zu entdecken. Also bitte keine Aussagen wie “Du brauchst doch keine Angst zu haben”, “Ist doch gar nicht so schlimm”… usw.! Denn solche Aussagen sorgen dafür, dass Dein Kind entweder lernt, seine Gefühle zu verdrängen oder Dir und Deinen Aussagen nicht zu glauben (wenn es seinem Gefühl glaubt). Und beides wollen wir ja nicht. Leider fällt es uns Eltern oft schwer, zu wissen, wie wir unserem Kind helfen können, ihre Gefühle zu verarbeiten, damit sie sie nicht verdrängen müssen. Das Anerkennen ALLER Gefühle ist ein erster Schritt, der schon viel hilft.

Wenn Du (auch ohne Umbrüche) weitere Schritte lernen möchtest und Deinem Kind wirklich dabei helfen möchtest, die eigenen Gefühle zu verarbeiten statt sie zu verdrängen (bei Wut, Angst, Traurigkeit oder Eifersucht), dann wäre mein Videokurs perfekt für Dich. Denn dort erfährst Du, wie Du in Zukunft souverän reagieren kannst bei kindlichen Gefühlen und erfährst, wie Du ihm dabei jeweils am besten helfen kannst (vom Säugling bis zum Teenager). Anhand des 4-Schritte-Plans entwickelst Du jeweils für euch (je nach Alter Deines Kindes und nach Gefühl) die für euch passende Strategie zur Gefühlsverarbeitung. Denn bei Gefühlen gibt es keine Patentrezepte, aber viele hilfreiche Strategien!
Hier erfährst Du weitere Details und kannst den Kurs buchen, aktuell sogar noch mit großzügigem Rabatt:

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Warum ich das hier schreibe? Wie Du siehst kommt dieser Blog ohne nervige Werbung aus, dafür mache ich aber auf meine eigenen Herzensprojekte aufmerksam und freue mich sehr, wenn sie auch Dein Leben bereichern können.

Zum Thema Gefühlswahrnehmung und Gefühlskontrolle, (die sich auf den Erfolg in der Schule und im Leben auswirkt), findest Du hier noch einen Blog-Beitrag: Fördere Selbstregulation und Emotionsregulation im Alltag.

 

Abschieds-Rituale oder Abmildern der Veränderung

Vielleicht fällt euch gemeinsam ein schönes Abschieds-Ritual ein für Umbrüche? Vielleicht wollt ihr schöne Erinnerungen auf einen Zettel schreiben zum Aufheben? In den Kindergärten werden oft Rituale wie das “Rausrutschen”, “Rausspringen” oder Ähnliches mit einem Lied oder Spruch gefeiert. Vielleicht erdenkt ihr euch ein kleines Abschiedslied für eure Situation oder feiert solch einen “Rausschmiss” aus der alten Situation symbolisch zusammen? Oder ihr überlegt schon gemeinsam, wie ihr den Neubeginn feiern werdet? So dass das Kind dann nach dem gedanklichen Abschluss schon weiter Richtung Planung des Neuanfangs geht? Indem es z.B. mit entscheidet, was am Tag der Einschulung noch gemacht wird? Oder man ein Wochenende nach dem Umzug aussucht, an dem ein bestimmtes attraktives Freizeit-Ziel der Umgebung gemeinsam besucht wird?

Oder habt ihr gemeinsam eine Idee, wie der Abschied etwas abgemildert werden kann? Z. B. beim Umzug: dass es einen fest vereinbarten Termin gibt, an dem lieb gewonnene Freunde nochmal getroffen werden können (z.B. in ein paar Wochen/Monaten, je nach Entfernung)? Oder bei der Einschulung die Abmachung, dass das Kind den Kindergarten nochmal besuchen darf, um “Hallo!” zu sagen? Vielleicht hat Dein Kind noch eine schöne Idee zum Abmildern des Abschieds. Denn die Ideen, die von den Kindern selbst kommen, sind für sie meist auch am hilfreichsten.

 

Ein gefüllter Liebestank

Gerade bei Veränderungen ist es hilfreich, darauf zu achten, dass wir unseren Kindern genug Liebe geben. Das lässt sie die Umbrüche leichter meistern. Vor allem sollte die von ihnen bevorzugte Liebessprache nicht zu kurz kommen. Um sicher zu gehen, dass unsere Liebe auch ankommt. Denn mit einem gefüllten “Liebestank” können sie mit ihren Ängsten und Unsicherheiten, die bei Übergängen und Veränderungen dazu gehören, leichter umgehen. Möchtest Du mehr über die Liebessprachen erfahren, um den Liebestank Deines Kindes gezielt füllen zu können, dann findest Du hier den Beitrag: Lerne die fünf Sprachen der Liebe, damit Deine Liebe auch ankommt.

Wenn Du sicher gehen möchtest, dass Dein Kind sich rundum geliebt fühlst, dann kannst Du hier – aktuell meinen 4-Wochen Kurs “So fühlt sich Dein Kind wirklich geliebt” buchen, aktuell auch noch für nur 99,99€ statt 199,99€.

Ich wünsche Dir und Deiner Familie ganz viel Kraft und Energie, um eure Neuanfänge mit Schwung zu meistern!

Außerdem hoffe ich, dass Du Deinem Kind mit Hilfe der Fragen für Umbrüche ein paar Ängste und Sorgen nehmen kannst. Und dass Dein Kind es schafft, positiv auf die kommenden Veränderungen zu schauen!

 

Alles Liebe!

Daniela

 

 

Mit diesem Beitrag habe ich an der Blogparade des Lebenskünstlers Karl zum Thema “Veränderungen im Leben” teilgenommen. Die anderen tollen Beiträge zu diesem Thema mit weiteren Tipps, wie man Veränderungen als Chance nutzen kann, findest Du hier: https://www.lebenskuenstler.co/veraenderungen-im-Leben/

 

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11 Kommentare zu „Wie Du Dein Kind bei Veränderungen unterstützt (Einschulung, neue Schule, Umzug…)“

  1. Nach unserem Umzug kam mein Großer in eine neue Schule und tat sich zu Anfang recht schwer mit dem neuen Umfeld und damit irgendwie auch gleichzeitig mit dem Lernen. Wir haben dann ab und zu neue Freunde zum gemeinsamen Hausaufgaben machen eingeladen und das hat viel gebracht. 🙂
    Lieben Gruß
    Quinny

    1. Daniela Galashan

      Liebe(r?) Quinny,

      das ist eine sehr gute Idee mit dem gemeinsamen Hausaufgaben machen! Sowohl zur Hausaufgaben-Motivation, als auch zur Anbahnung von Freundschaften. Da hattest Du den richtigen Riecher. Schön, dass es auch gut geholfen hat bei Deinem Großen!

      Alles Liebe!
      Daniela

  2. Liebe Daniela,
    herzlichen Dank für Deine Teilnahme und für die wertvollen Tipps. Dein Beitrag ist für Eltern sicher sehr hilfreich.
    Liebe Grüße
    Karl

  3. Wir werden bald umziehen. Unser 6-jähriger Sohn findet das ziemlich spannend. Auf jeden Fall wollen wir eine Umzugsfirma beauftragen, um sicherzustellen, dass wir Zeit haben, ihn richtig anzuleiten. Ich denke, es ist ein kluger Tipp, gemeinsam über Fragen nachzudenken wie: “Wie findet man neue Freunde?” Vielen Dank für diese Tipps!

    1. Daniela Galashan

      Sehr gerne liebe Emma!
      Noch ein Tipp: in der Schatzkiste findest Du immer noch die Vorlagen mit den Fragen, mit denen Du Deinem Sohn helfen kannst den Übergang gut zu meistern.
      Euch einen möglichst unkomplizierten Umzug und ein gutes Einleben im neuen Haus!

      Alles Liebe!
      Daniela

  4. Wir ziehen bald um. Mein Kind ist 7. Deshalb finde ich es sehr gut, dass ihr mir erklärt, wie ich mein Kind bei einem Umzug mental unterstützen kann.

    1. Daniela Galashan

      Lieber Felix,

      das freut mich!
      Ich wünsche Dir und Deinen Lieben einen guten Umzug und ein unkompliziertes und schönes Einleben im neuen Haus und Umfeld!

      Alles Liebe!
      Daniela

  5. Leonie Schubert

    Danke für den interessanten Beitrag. Wir möchten den Umzug in unsere neue Wohnung möglichst ohne Stress umsetzen, deshalb haben wir auch ein Unternehmen beauftragt, dass ein Großteil dort hinfährt. Glücklicherweise gab es nur wenig Probleme mit dem Finden einer neuen Kita. Das kann bestimmt vieles erleichtern.

    1. Daniela Galashan

      Sehr gerne, liebe Leonie!
      Das ist sehr hilfreich mit dem Umzugsunternehmen und auf jeden Fall eine große Erleichterung mit dem Kitaplatz.
      Einen guten Umzug und alles Gute für die große Veränderung!

      Liebe Grüße,
      Daniela

  6. Wir sind auch umgezogen mit unserem 7 jährigen Sohn und genau solche Beiträge sind hilfreich auch für uns als Eltern. Unser Umzugsunternehmen hat sich hervorragend um unseren kleinen Knirps gekümmert und er durfte auch ein bischen mithelfen. Die Umgewöhnung wird noch schwierig aber dank den Tipps haben wir einen guten Anfang.

  7. Vielen Dank für diesen hilfreichen und umfassenden Beitrag! Die Tipps, wie man Kinder bei Umbrüchen unterstützt, sind wirklich wertvoll, besonders die Idee, die Sorgen und Ängste durch Gespräche gezielt zu thematisieren. Ich finde es auch toll, wie du die emotionalen Aspekte nicht außer Acht lässt und Betonung darauf legst, die Gefühle der Kinder ernst zu nehmen. Die Anregungen für Abschiedsrituale und die Förderung des Selbstwertgefühls haben mir besonders gefallen. Danke, dass du deine Erfahrungen teilst – das gibt vielen Eltern sicher wertvolle Anstöße!

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