Müdigkeit, der Lieblingspulli und die Reise mit dir

Mutter erschöpft müde ausgelaugt Hilfe Tipps Ratschläge

Mama, warum bist Du so müde?

Wurdest du das auch schon gefragt von deinen Kindern? Oder ist dir selbst aufgefallen, dass du müde wirkst? Dich müde und ausgelaugt fühlst?

In der letzten Zeit habe ich öfter von befreundeten Müttern gehört, dass sie sich so müde und abgekämpft fühlen. Und dann auch schnell genervt reagieren den Kindern gegenüber.

Geht es dir auch so? Vergisst Du im Alltag oft Dinge, wenn Du sie nicht gleich aufschreibst? Hast Du gefühlt nachmittags schon keine Energie mehr für die restlichen Stunden mit den Kindern? Motzt die Kinder an, obwohl es eigentlich gerade nicht sein müsste? Und kannst es manchmal kaum erwarten, dass sie endlich im Bett liegen?

Ich habe mich gefragt, warum das so ist und warum es vielen Müttern so geht. Und natürlich auch, was man dagegen tun kann.

Denn wir lieben unsere Kinder ja und wollen die Zeit mit ihnen genießen. Eigentlich. Wenn das immer so einfach wäre.

 

Gründe

Mir fallen mehrere Gründe ein für diese eben beschriebene Müdigkeit, Erschöpfung und dieses Genervt-Sein:

  • Einerseits sind wir Mütter tatsächlich körperlich erschöpft. Durch die Phasen der Schwangerschaft, Stillzeit und Babyzeit, in der der Körper viel leisten muss (Schlafentzug…). Aber auch in späteren Phasen wird unser Körper teilweise geschwächt. Zum Beispiel durch die vielen angeschleppten Krankheitserreger aus Krippe und Kindergarten.
  • Andererseits verlangt uns unsere Aufgabe als Mutter auch psychisch einiges ab. Das neue Familienmitglied soll sich gut einfinden, also stellst Du Dich ganz auf dessen Bedürfnisse ein. Und verlierst dabei die eigenen Bedürfnisse allzu schnell aus den Augen. Ist es dir auch schon passiert, dass du kaum Zeit fandest zum Essen und Trinken an hektischen Tagen? Außerdem müssen wir uns als Mütter immer wieder flexibel auf neue Situationen einstellen und ständig neue Probleme lösen. War es gestern noch die verzweifelte Suche nach dem plötzlich verschwundenen Lieblings-Kuscheltier und das Trösten, wenn es unauffindbar ist, so ist es heute ein ausgewachsener Wutanfall, weil der Lieblingspulli in der Wäsche ist. Und morgen dann das heulende Elend, das getröstet und aufgebaut werden muss, weil die Freunde es in der Schulpause nicht mitspielen ließen. Ganz zu schweigen von den Organisations-Fähigkeiten, die plötzlich von Dir als Mutter gefordert sind, wenn z.B. Dein Kind krank wird, die Kita streikt (das zog sich bei uns mal über Wochen!) oder die komplette Planung durch etwas Unvorhergesehenes über den Haufen geworfen wird.
  • Der Druck von außen ist hoch. Falls Dein Kind weint oder sich nicht verhält wie es sollte, dann hast Du als Mutter wohl was falsch gemacht. Das scheint die gängige Meinung zu sein und wird uns auch teilweise von Bekannten oder Fremden so vermittelt. Sogar Leute, die es nicht betrifft, haben Erziehungsratschläge auf Lager, wenn gerade was nicht rund läuft. Das nervt zusätzlich, dabei haben wir die Ansprüche an Mütter doch sowieso gut verinnerlicht.
  • Denn so machen wir uns zusätzlich zum Druck von außen auch noch selbst Druck. Und davon nicht zu wenig. Denn natürlich möchtest Du den (von der Gesellschaft auch erwarteten) Mutter-Anforderungen zumindest in großen Teilen nachkommen. Diesen Ideal-Anforderungen. Alles richtig machen und die allerbesten Kinder aufziehen. Die sich am besten immer, aber vor allem in der Öffentlichkeit, vorbildlich benehmen sollen. Wer Kinder hat, weiß, dass das leider nicht möglich ist und dass das einen ganz schön unter Stress setzen kann. Dazu kommt die Verantwortung, die wir plötzlich als Mütter zu tragen haben und die auch oft als schwere Last auf unseren Schultern liegt.

Das sind nur einige der Faktoren, die dazu führen, dass die Mutterschaft sich in manchen Momenten „eine Nummer zu groß“ anfühlt. Aber wir wachsen mit den Kindern. Und können dafür sorgen, die Elternrolle mit der Zeit immer souveräner und für uns zufrieden stellender auszufüllen.

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Von Müdigkeit und Erschöpfung zu mehr Gelassenheit und Selbstvertrauen

Ich habe diesen Artikel 2018 geschrieben. Damals schrieb ich hier: “Leider kann ich Dir dafür hier kein schnelles Patentrezept anbieten, auch wenn ich es gerne würde.

Tatsächlich bin ich froh, dass ich diesen Satz so nicht mehr schreiben kann! Denn ich habe die wunderbare Technik des Frey Spiels © kennen gelernt und auf dieser Basis ein 5-tägiges Power-Training “Spielerisch gelassen” entwickelt, das Dir in nur ca. 3-6 Minuten am Tag Gelassenheit und eine neue Perspektive schenken kann.

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Gerade wenn wir erschöpft sind, ist das Nervenkostüm oft dünn, so dass es passieren kann, dass Du Dein Kind anschreist und Dich nachher schlecht fühlst. Weil Du das gar nicht wolltest. Oder bist Du ängstlich oder kämpfst mit Schuldgefühlen? Falls Du erfahren möchtest, wie Du Deine Gefühle verarbeiten kannst, dann wäre mein großer Gefühlskurs perfekt für Dich. Anhand des 4-Schritte-Plans entwickelst Du jeweils für euch (je nach Alter Deines Kindes und nach Gefühl) die für euch passende Strategie zur Gefühlsverarbeitung.
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Warum ich das hier schreibe? Wie Du siehst kommt dieser Blog ohne nervige Werbung aus, dafür mache ich aber auf meine eigenen Herzensprojekte aufmerksam und freue mich sehr, wenn Du Dich dafür interessierst 😉

 

Ich bin gespannt und freue mich auf unseren gemeinsamen Weg!

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