Inhaltsverzeichnis
Du möchtest die Gefühle Deines Kindes verstehen (Wut, Angst, Eifersucht…) und ihm helfen sie zu verarbeiten?
Dann bist Du hier richtig!
Standest Du schon mal hilflos vor Deinem völlig vor Wut tobenden Kind? Und hättest gerne gewusst, wie Du ihm am besten helfen kannst?
Oder hast Du schon mal beobachtet, dass Dein Kind vor etwas Angst hat, das ihm bestimmt viel Spaß machen würde? Und hättest die Angst so gerne abgemildert?
Wünschst Du Dir manchmal einen „Blick in den Kopf“, um zu wissen, was in Deinem Kind vorgeht, was es denkt und fühlt? Und um zu wissen, wie Du ihm am besten helfen kannst mit den vielen für es verwirrenden und starken kindlichen Gefühlen?
Deine Vorerfahrung mit kindlichen Gefühlen?
Vielleicht hast Du schon einige Bücher über Erziehung gelesen und auch einige Methoden ausprobiert, um Deinem Kind bei der Gefühlsverarbeitung zu helfen. Das Problem im Umgang mit Kindern ist: es gibt kein Patentrezept!
Das, was bei einem anderen Kind toll hilft, hilft bei Deinem Kind vielleicht überhaupt nicht. Und wer mehrere Kinder hat, der weiß, dass Kinder auf verschiedene Verhaltensweisen von uns unterschiedlich reagieren. Der eine beruhigt sich durch Körperkontakt, der andere wird dadurch erst recht wütend… Da hilft leider nur ausprobieren. Und das kann man am besten, wenn man einen Koffer an Möglichkeiten vor sich hat, aus dem man das auswählen kann, von dem man denkt, dass es dem eigenen Kind aktuell am besten hilft.
Oder hast Du noch gar nichts über kindliche Gefühle gelesen oder ausprobiert? Vielleicht weil Du nicht wusstest, wo Du anfangen solltest oder wo Du hilfreiche Informationen finden kannst?
Gefährliche Sätze
Hat Dein Kind auch schon Sätze gehört wie: „Du brauchst doch keine Angst zu haben“, „ist doch nicht so schlimm“ oder „reg Dich doch nicht so auf“? Die meisten von uns haben diese Sätze als Kind gehört. Allerdings rufen diese Sätze Kinder dazu auf, ihre Gefühle zu verdrängen. Das hat leider negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und kann auch Suchterkrankungen begünstigen (siehe Warum verdrängte Gefühle gefährlich sind für Dein Kind – und für Dich!).
Vielleicht wusstest Du das noch nicht. Aber auch, wenn Du es schon wusstest, rutscht einem solch ein Satz mal raus. Zumindest ging es mir schon so. Und das schadet Kindern auch nicht gleich, denn alle Eltern machen Fehler und das ist normal. Laut Jesper Juul machen sogar die besten Eltern mindestens 20 Erziehungsfehler am Tag. Und das sind die besten, die er kannte!
Wichtig ist, dass wir es schaffen, unseren Kindern immer öfter zu zeigen, dass ihre Gefühle anerkannt und ernst genommen werden.
Gefühlsregulation muss erst erlernt werden
Da unsere Kinder ihre Gefühle erst mal noch nicht selbst regulieren können, brauchen sie uns zur Ko-Regulation ihrer Gefühle. Bis sie dann im Krippen- und Kindergartenalter zunehmend lernen, ihre Gefühle selbst zu regulieren. Dieser Vorgang dauert aber auch im Schulalter an und in der Pubertät gibt es sogar nochmal Phasen, in denen sie – was einzelne Bereiche der Gefühlsregulation betrifft – leider sogar wieder Rückschritte machen.
Damit haben wir eine große und verantwortungsvolle Aufgabe, denn unser Umgang mit den kindlichen Gefühlen wirkt sich darauf aus, wie sie ihre Gefühle später selbst regulieren können. Und ihre eigene Gefühlsregulation wirkt sich wiederum laut Studien auf sehr viele Bereiche aus. Hier ein paar Beispiele: auf ihre psychische Gesundheit, ihre Beliebtheit, ihren Schulerfolg und sogar auf ihr Immunsystem. *
Mit der Unterstützung bei der kindlichen Gefühlsregulation haben wir Eltern also einen großen Einfluss auf viele Lebensbereiche und auf die Zukunft unserer Kinder.
Was kannst Du tun, um Dein Kind bei der Gefühlsverarbeitung zu unterstützen?
Wenn Du Dich oben wiedererkannt hast und Dein Kind gerne bei seiner Gefühlsverarbeitung unterstützen würdest, dann habe ich den Kurs für Dich erstellt. Denn DU bist der Experte für Dein Kind und kannst am besten rausfinden, wie Du es unterstützen kannst. Dass Du den Text bis hier gelesen hast zeigt, wie wichtig es Dir ist, Dein Kind mit seinen Gefühlen zu unterstützen. Da hat Dein Kind ein riesiges Glück, Dich an seiner Seite zu haben!
Das Basiswissen über kindliche Gefühle und ihre Entwicklung und die Strategien zum Umgang mit verschiedenen Gefühlen (Wut, Angst, Frustration, Traurigkeit, Eifersucht…) kann ich Dir liefern. Nicht einfach nur aus meiner Erfahrung mit meinen 3 Kindern (die natürlich mit einfließt!), sondern zusätzlich aus Fachbüchern und wissenschaftlichen Studien mit psychologischem und neurowissenschaftlichem Hintergrund.
Mit dem von mir entwickelten 4-Schritte-Plan kannst Du für verschiedene Gefühle (Wut, Angst, Traurigkeit, Eifersucht) genau die Strategie für Dein Kind entwickeln, die zu euch passt. Denn keiner kann Dir einen Plan dafür vorgeben, aber anhand der Schritte kannst Du souverän selbst für euch jeweils den Plan gestalten, der zum Gefühl und zum Alter Deines Kindes passt.
Damit und mit dem Fachwissen steht Dir ein Schatz an Informationen langfristig zu Deiner Verfügung (die Kursinhalte kannst Du abrufen so lange Du willst). Du wirst lernen welche Gefühle Dein Kind in welchem Alter fühlen und verstehen kann. Dadurch wirst Du immer sicher im Umgang mit den kindlichen Gefühlen und kannst Deinem Kind immer besser helfen. Und kannst Dir jederzeit die für euch passende Strategie aus einem Sammelsurium an vielen Strategien raus picken. Funktioniert eine Strategie nicht mehr, dann such Dir einfach die nächste aus.
Und falls Du nicht weißt, welche Strategie für euch gerade gut geeignet wäre, dann gibt es den Forenbereich, in dem Du mir schreiben kannst und ich Dir auch antworte. Dann finden wir gemeinsam die für euch aktuell beste Strategie. Vielleicht fallen Dir oder anderen auch noch weitere Strategien ein? So kann eine gegenseitige Hilfe und Bereicherung entstehen.
Der Kurs heißt “Vom Gefühls-Chaos zu emotionaler Stärke – liebevolle Begleitung für Trotzböckchen, scheues Reh und Pubertier“. Die Kursanmeldung ist aktuell geöffnet, sichere Dir also schnell noch den Kurs, sogar mit einem großzügigen Rabatt!
Hier gelangst Du
Hier sind ein paar Rückmeldungen bisheriger Kurskäufer:
- “Der Kurs hat mir sehr weitergeholfen. Ich würde mir lediglich wünschen, ich hätte diesen Kurs bereits viele Jahre früher kennengelernt.”
- “Die Grundlagen haben mir sehr geholfen, zu verstehen, warum der Mensch oft in Autopilot gerät, gerade bei Wut. Und warum dann reden nicht hilft. DAS hat mir extrem geholfen, anders, viel ruhiger mit solchen Wutsituationen umzugehen!”
- “Für mich war es wichtig, im Anschluss an den Kauf in einigen E-Mails noch einmal an den Kurs erinnert zu werden. Dabei hat mir der 4-Schritte-Plan besonders gut gefallen. Hier hat es mir geholfen, mich selbst zu erinnern, mein Kind zu beobachten und so Wut oder Ärger frühzeitig erkennen und durch meine Reaktion Gefühlsausbrüchen vorbeugen zu können.”
- “Ich fand die theoretischen Hintergründe sehr hilfreich, weil mir dadurch vieles klarer und verständlicher geworden ist, was in meinem Sohn vorgeht. V.a. auch dass bestimmte Gehirnareale erst so spät ausreifen, wusste ich nicht. Aufbauend auf diesem Hintergrundwissen dann die praktischen Hilfestellungen an die Hand zu bekommen war für mich genau richtig!”
- „Vielen tausend Dank für dein großes Fachwissen und dass du uns zu so einem humanen Preis daran teilhaben lässt.“ Und „1000x Dankeschön für die Hilfe, die Du den Kindern bietest.”
Was Du nun tun kannst
Wenn Du nun gerne direkt mit dem Lesen zur Thematik anfangen möchtest, dann schau gerne hier vorbei, dort findest Du ein bisschen Theorie und auch praktische Anregungen für euren Alltag: Fördere Selbstregulation und Emotionsregulation im Alltag – Teil 1.
Alles Liebe!
Daniela
Literatur:
*
- Asok, A., Bernard, K., Roth, T.L., Rosen, J.B., & Dozier, M. (2013). Parental responsiveness moderates the association between early-life stress and reduced telomere length. Dev Psychophathol, 25 (3), 557-585.
- McQuade, J.D., Breaux, R.P. (2017). Parent emotion socialization and pre-adolescent’s social and emotional adjustment: Moderating effects of autonomic nervous system reactivity. Biological Psychology, 130, 67-76.
- Sloan E., Hall K., Moulding R., Bryce S., Mildred H. & Staiger P.K. (2017). Emotion regulation as a transdiagnostic treatment construct across anxiety, depression, substance, eating and borderline personality disorders: A systematic review. Clin Psychol Rev, 57, 141–63.
- Trentacosta, C.J., & Shaw, D.S. (2009). Emotional self-regulation, peer rejection, and antisocial behavior: Developmental associations from early childhood to early adolescence. J Appl Dev Psychol, 30 (3), 356-365.