Inhaltsverzeichnis
Heute mache ich mal bei einer Blogparade mit. Es geht um das Thema “Du und Dein Blog” von Steffi (unter “angeltearz liest”: https://www.angeltearz-liest.de/blogparade-du-und-dein-blog-part2/).
1. Wer bist du? Stell dich vor!
Ich bin Daniela und Mutter von 3 Kindern. Schon als Kind hat mich das Gehirn fasziniert und ich wollte gerne wissen, was im Gehirn passiert, z. B. wenn man lernt. Also habe ich erstmal Psychologie studiert und dann in den Neurowissenschaften promoviert. Dabei habe ich tatsächlich erforscht, was im Gehirn während verschiedener Gedächtnisprozesse passiert (mit EEG und fMRT – funktioneller Magnetresonanztomographie, auch als Kernspintomographie bekannt).
Ich liebe es, mir neue Sachen anzueignen. Sowohl theoretisches Wissen, als auch praktische Fertigkeiten, wie z. B. das Nähen. Außerdem bin ich eine heillose Leseratte (drück mir ein interessantes Buch in die Hand und ich bin “weg”) und Cantienica-Fan (siehe https://www.cantienica.com/ das ist meine persönliche Meinung/Werbung, dafür kriege ich nichts!).
2. Seit wann bloggst du? Und wie bist du zum Bloggen gekommen?
Ich blogge seit Oktober 2017. Ich hatte schon länger überlegt, zu bloggen, weil ich gerne schreibe (und recherchiere!).
Nach der Bundestagswahl 2017 hatte ich mich gefragt, welche Werte mir wichtig sind und welche Werte ich meinen Kindern vermitteln will. Daraus entstand zunächst die Idee für den Werte-Adventskalender für Eltern, in dem ich mich nacheinander mit 8 Werten auseinander gesetzt habe (diejenigen, zu denen mir schöne Inhalte eingefallen sind 😉 Das waren Liebe, Geduld, Eigenständigkeit, Ehrlichkeit, Mitgefühl, Kreativität, Selbstbewusstsein & Dankbarkeit). Alle 3 Tage ging es um einen neuen Wert und darum, wie man ihn in der Erziehung fördern kann (siehe Werte-Adventskalender für Eltern).
3. Weiß dein Umfeld davon, dass du bloggst? Wenn ja, was sagen sie dazu? Wenn nein, warum nicht?
Mein Umfeld weiß es teilweise. Die, die mir näher stehen und die selbst Kinder haben, wissen es meist, weil ich dachte, dass der Blog sie interessieren könnte.
Die meisten wundern sich, wann ich dafür noch Zeit finde neben Familie, Arbeit, verschiedenen Ehrenämtern und Haushalt. Des Rätsels Lösung ist ganz einfach: hauptsächlich abends, wenn die Kinder im Bett sind.
Ich habe schon immer gerne abends gearbeitet, in Doktorarbeits-Zeiten sowieso. Und wenn man einmal aufhört, abends den Fernseher an zu stellen, finden sich schnell schönere (vor allem kreativere) Möglichkeiten, den Abend zu füllen. 😉
4. Nutzt du Social Media? Und wie kann man dir folgen?
Ich nutze Pinterest sehr gern, aber nicht so intensiv, wie ich gern würde: LiebeUndHirn bei Pinterest.
Mit Instagram werde ich gerade ein bisschen warm: LiebeUndHirn bei Instagram.
Twitter ist bisher nicht so ganz mein Medium, einen Account hab ich aber: LiebeUndHirn bei Twitter.
Bei Facebook bin ich auch zu finden: Liebe und Hirn bei Facebook
5. Gibt es etwas, was dich an der Bloggerwelt stört? Und was würdest du dir wünschen? (Trau dich und sei ehrlich)
Ehrlich gesagt, habe ich bisher noch nicht so viel von der Bloggerwelt mitbekommen. Ich fände es aber spannend, mit anderen Bloggern in Kontakt zu kommen. Grundsätzlich würde ich mir wünschen, dass Blogger sich gegenseitig unterstützen und schauen, wo sie sich ergänzen, statt sich gegenseitig als Konkurrenz zu sehen. Wir haben ja alle unseren ganz eigenen Blickwinkel, geprägt durch unsere Erfahrungen und unser Vorwissen. So dass jeder vom anderen lernen kann.
6. Und was magst du an der Bloggerwelt?
Ich mag es, wenn sich Blogger für ein gemeinsames höheres Ziel zusammen tun, wie zum Beispiel bei der Blogparade “Stimme erheben, laut werden” (siehe https://blogfamilia.de/stimme-erheben-laut-werden-die-grosse-blogparade).
Außerdem schätze ich es, dass wir unsere Meinung frei äußern können und dadurch jeder Leser die Möglichkeit hat, auch mal eine andere Perspektive einzunehmen und neue Aspekte an einem schon bekannten Thema zu entdecken.
Was ich noch am Bloggen schätze: dass es mir recht unkompliziert ermöglicht, andere Menschen zu inspirieren und ihnen zu helfen, ihr Leben mit den Kindern zu verbessern.
7. Liest du auch außerhalb deines eigenen “Blogbereiches” oder liest du als z. B. Buchblogger nur Buchblogs?
Ehrlich gesagt, lese ich eigentlich hauptsächlich wissenschaftliche Fachliteratur und Sachbücher, ab und zu einen Thriller oder einen Roman. Wenn ich Blogbeiträge lese, dann meist gezielt zu den Themen Psychologie, Erziehung, “Lebenshilfe” oder Produktivität. Dabei habe ich eine Schwäche für englischsprachige Blogs, weil ich auch hauptsächlich englischsprachige Fachliteratur lese (= aktuellste Forschungsergebnisse). Aber Buchempfehlungen lese ich auch immer wieder gern.
8. Vernetzen ist wichtig. Hast du Lieblingsblogs? Zeig mal!
Ich lese z.B. gern mal was bei Geborgen wachsen https://geborgen-wachsen.de oder https://diekleinebotin.at/. Englischsprachige Blogs, die ich gerne lese sind https://zenhabits.net und https://www.bakadesuyo.com.
So, nun hast Du mich etwas näher kennen gelernt.
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Alles Liebe!
Daniela
Ja, das stimmt. Wenn die Kinder abends im Bett sind, beginnt die “Elternzeit” – nur darf man dann da nicht zu viel reinpacken, sonst bleibt davon auch nicht mehr mehr viel übrig 😉
Viele Grüße
Der Büchernarr Frank
Da hast Du Recht, Frank! Und einen schönen Blog hast Du, gerade bei den Kinderbüchern werde ich mich mal umschauen! 😉
Alles Liebe!
Daniela
Um ehrlich zu sein, lese ich hauptsächlich wissenschaftliche Literatur und Sachbücher, gelegentlich auch Krimis oder Romane.
Da haben wir was gemeinsam, liebe Sophie!
Ich bewundere Ihren Blog sehr! Es ist eine fesselnde Mischung aus Kreativität und persönlichem Ausdruck.
Vielen lieben Dank!
Ihr Blog ist eine inspirierende Reise der Selbstdarstellung und Kreativität. Ich habe es sehr genossen, ihn zu erkunden!
Dankeschön! Das freut mich!
Viel Freude beim Stöbern hier!
Alles Liebe!
Daniela