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Unsere schönsten Geschenkideen für Babys und 1-jährige Kleinkinder
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Oball **
Mit diesem Oball können auch schon kleine Babys hantieren, weil man ihn gut greifen kann. Dieser Oball fesselt die Kinder zusätzlich durch die Rassel mit den sich beim Schütteln bewegenden Teilchen. In der einfachen Version ohne Rassel gibt es den Oball schon für ein paar Euro. Erstmal wird der Ball entdeckt, geschüttelt und fallen gelassen, später kann man sich den Ball gegenseitig zurollen und danach das Werfen und Fangen damit üben. So kann der Ball das Kind ein paar Jahre lang begleiten.
Erkundungssteine **
Diese Erkundungssteine fanden unsere Kinder schon unter einem Jahr sehr interessant. Zunächst kann das Baby dem grünen Glöckchen im gelben Stein lauschen, später wird dann das rote Teil zum rein drücken beim hellblauen Stein erkundet. Die spiegelnde Fläche des roten Steins wird aufmerksam untersucht und das Kind kann entdecken, dass man durch den grünen Stein alles gelb sieht. Beim dunkelblauen Stein schaut man sogar durch ein Prisma. Natürlich können die Steine auch gestapelt und umgeworfen werden und man kann später mit ihnen die Farben üben.
Kinderwagenkette **
Diese Kinderwagenkette hat uns oft das Leben vereinfacht, indem wir damit z.B. Kuscheltiere oder Schnuller befestigen konnten. Außerdem können kleine Babys mit Händen und dem Mund die unterschiedlichen Strukturen erkunden (ja, sie ist BPA-frei!). Größere Kinder können die Kette in Wartezeiten auseinander oder zusammen knüpfen. Auch hiermit lassen sich später die Farben üben und die einzelnen Teile nach Farben sortieren.
Glühwürmchen zum Entdecken **
Auch wenn dieses Glühwürmchen von Lamaze für Erwachsene übertrieben bunt wirken mag, Kinder lieben es! Denn es gibt so viel zu entdecken und es werden viele verschiedene Sinne angeregt. Das Kind kann verschiedene Muster und Farben entdecken, verschiedene Materialen erfühlen und es kann rasseln und knistern damit. Ein roter Beißring (ein Käfer?) kann aus der Tasche genommen und wieder rein gesteckt werden. Einen Teil kann man hoch klappen und dahinter einen Spiegel entdecken. Außerdem kann es quietschen (das schaffen Babys aber noch nicht).
Ab dem Babyalter bis ins erste Lebensjahr hinein haben unsere Kinder sehr gerne damit gespielt. Das Glühwürmchen kann am Clip oben auch befestigt werden, z.B. im Auto. Auch nun mit 3 Jahren hat die Kleinste ihn letztens wieder mehrere Tage lang mit sich herumgeschleppt, er scheint also zeitweise immer noch interessant zu sein.
Tipp: wenn man dem Kind dieses Glühwürmchen nicht als ständiges Spielzeug lässt, dann kann man es damit perfekt für ein Weilchen ablenken und beschäftigen. Zum Beispiel, wenn man irgendwo abwarten muss oder sie etwas ruhiger sein sollen (Autofahrt, Wartezimmer, Restaurant, Kirche…).
Skwish **
Der Skwish fasziniert Babys wie Eltern, wenn man ihn zum ersten Mal sieht. Die einzelnen Teile sind teilweise beweglich und der Skwish kann gedrückt und gedehnt werden, so dass er unterschiedlich aussieht, wenn die Kinder an ihm ziehen oder ihn quetschen. Unsere Mädels hatten selbst keinen Skwish, weil wir schon so viele Rasseln und Ähnliches geschenkt bekamen, aber sie haben bei ihren Freunden oder in Babykursen immer sehr begeistert und ausdauernd damit gespielt.
Steckkasten mit Rutschbahn **
Mit einem Steckkasten trainieren Kinder ihre Feinmotorik, ihre Hand-Augen-Koordination, ihr Gefühl für Formen und mit diesem Kasten noch ein bisschen mehr. Hier können die Steine entweder oben in die Öffnungen auf dem Kasten gestellt oder durch die Löcher gesteckt werden. Dabei landet jeder Stein hinter dem Türchen in der passenden Farbe. Durch Hochschieben der Trennwand kann der Stein wieder raus geholt werden. Schiebt das Kind das Tor etwas hoch oder legt man ein paar Steine seitlich darunter, so dass das Tor oben bleibt, dann kann das Kind verfolgen, wie der Stein von oben nach unten durch fällt und sehen, wie er unten aufschlägt. Das Besondere ist die blaue Rolle, die nicht nur hinter einem Tor landen kann, sondern oben in ein separates Loch seitlich rein gesteckt über eine Rutsche rollt und unten an der Seite (im Bild das “Mauseloch” auf der rechten Seite) mit Schwung raus kommt. Was für ein Spaß! Die Grundfarben üben kann man mit diesem Sortierkasten natürlich auch. Alle Teile haben die drei Kinder bei uns gut überstanden, es ist nichts kaputt gegangen.
Kugelbahn **
Es gibt viele schöne Kugelbahnen und Groß und Klein sind immer wieder fasziniert davon, wie die Kugeln der Schwerkraft folgen. Mit dieser Bahn, die wir haben, kommen verschiedene Gegenstände (Kugeln, eine Art Sternen-Männchen und ein blumenförmiger Ball). Die Gegenstände rollen unterschiedlich schnell die Bahn herunter, so dass erforscht werden kann, wer wen einholen kann. Die Kinder können so wichtige Erfahrungen und Beobachtungen zur Schwerkraft und zum Rollen von Gegenständen machen. Wenn bei uns die Kleine an der Kugelbahn sitzt, kommen die Größeren oft dazu und spielen eine Weile mit.
Puppenwagen **
Wir haben unseren Holz-Puppenwagen (unbekannte Marke) immer noch in Gebrauch. Die Großen transportierten damit auch noch mit 4-5 Jahren immer mal Sachen oder Puppen durch die Gegend, auch wenn sie sich da schon ganz schön bücken mussten. Unser Puppenwagen ist ein Modell wie auf dem Bild. Besonders praktisch fand ich die Höhe der Seitenteile und des Kopfteils, weil ich am Anfang bei den Kindern immer mindestens 2 volle Plastik-Wasserflaschen unten rein gelegt habe. Zum Beschweren, damit das Kind den Wagen nicht umreißen kann und nicht mit ihm umfällt. Dank der Höhe konnten die Sachen, die mit sollten, dann noch gut auf den Wasserflaschen liegen, ohne gleich raus zu fallen. Unsere drei Kinder konnten alle mit ihrem Holz-Puppenwagen allein laufen, bevor sie frei laufen konnten. Sie haben damit sehr gerne das Laufen geübt und stolz ihre Kuscheltiere, Autos oder Puppen durch die Gegend gefahren. Für Jungen gibt es auch Exemplare in anderen Farbtönen, allerdings ist da oft der Rand sehr niedrig, so dass wohl außer den Wasserflaschen nicht mehr viel reinpassen würde (solange sie noch nicht sicher genug laufen).
Wutsch oder Holzdreirad **
Das Puky Wutsch ist sicher das bekannteste “Rutschrad” für kleine Kinder. Wir selbst hatten ein Holz-Dreirad, das ich nicht zum Verkauf gefunden habe. Auf dem sind die Kinder alle drei gern durchs Haus gefahren und bei Freunden auch immer gerne mit dem Wutsch. Wer wäre nicht stolz, ein eigenes Fortbewegungsmittel zu haben? Die meisten Kinder fühlen sich damit sichtlich stolz und “groß”.
Bobbycar mit Flüsterreifen **
Wir haben dieses Bobbycar mit den etwas runderen Formen als das ganz alte. Und mit Flüsterreifen! Die zahlen sich auf jeden Fall aus, weil das Geräusch sonst irgendwann nervig wird, vor allem falls das Kleinkind damit am Anfang noch im Haus fahren darf… Direkt hinter dem Lenker ist auch ein kleines Geheimversteck, da werden mit Vorliebe Kleinteile drin versteckt.
Das Sitzen auf dem Bobbycar unterstützt durch die Beinposition die Hüftreifung (laut Orthopädin, bei der wir in Behandlung waren mit der Hüftdysplasie eines unserer Kinder). Wenn die Kinder fahren und sich dabei ja mit den Füßen abstoßen, werden dabei zusätzlich Impulse gesetzt, die die Hüftreifung anregen (laut einer uns bekannten Physiotherapeutin).
Schubstange fürs Bobbycar **
Die stolzen Kleinkinder möchten natürlich am liebsten sofort mit ihrem ersten eigenen Auto fahren. Auch wenn sie noch nicht selbst fahren können oder nur kurze Strecken durchhalten. Leider geht es ganz schön auf den Rücken, die Kinder ständig umher zu schieben. Draußen längere Strecken fahren ist so nicht möglich. Hier kommt die praktische Schiebestange ins Spiel:
Wir haben die Schubstange, die man schnell und einfach ab- und an-montieren kann, draußen oft und gerne genutzt. Sie ist auch höhenverstellbar, so dass Mama und Papa auch bei unterschiedlicher Größe bequem schieben können. Was tun, wenn die Kinder wild umher lenken, so dass geradeaus schieben nicht möglich ist? Dann kann man das Bobbycar mit der Stange beim Schieben leicht (so dass das Kind nicht nach hinten umfällt!) nach hinten kippen, so dass die Vorderräder nicht auf den Boden kommen. Schon lässt sich das Bobbycar problemlos geradeaus schieben und der Gang zum Bäcker dauert nicht mehr ewig…
Babyschaukel **
Unsere Zweijährige schaukelt immer noch gerne fast täglich in ihrer “Babyschaukel”. Laut Herstellerangabe ist sie ab 6 Monaten, ich glaube, wir hatten unsere Kinder so ab 7/8 Monaten drin. Möchte man lautes Babyjuchzen hören, dann ist die Schaukel auf jeden Fall einen Versuch wert. Wie rückenschonend sie schlussendlich ist, weiß ich nicht. Wir hatten unsere Kinder nie länger darin, sondern nur zum Schaukeln, so wie man auf dem Spielplatz eine Runde schaukelt. Die Schaukel lässt sich natürlich auch draußen aufhängen, wir haben sie im Zimmer hängen, nämlich am nächsten Produkt.
Kletterdschungel **
Nein, das ist kein typisches “Spielzeug für 1-Jährige”! Aber könnte ich ein einziges “Spielzeug” angeben, das sich mehr als ausgezahlt hat, dann wäre es das: unser Kletterdschungel! An ihm hängt bei uns die Babyschaukel, die ich eben beschrieben habe.
Wir haben ihn 2014 gekauft (da waren die Großen 3 und 6 Jahre alt) und er wird tatsächlich fast jeden Tag bespielt. Auch wenn wir tagsüber nicht zu Hause sind müssen die Kinder “noch kurz” vor dem Schlafen gehen schaukeln oder klettern… Wir haben auf beiden Seiten Matratzen drunter liegen, falls sie runter fallen. Für Rollenspiele eignet sich das Gerüst auch super (als Schiff usw.). Und auch die Große und ihre Freunde (11 Jahre) holen öfter die dazugehörigen Ringe, das Trapez oder die Strickleiter raus, hängen diese Dinge hin und her (so dass auf jeder Seite einer turnen kann) und machen Turnübungen.
Keine Sorge, es muss nichts gebohrt werden. Das Gerüst wird zwischen Boden und Decke gestemmt. Wir haben für den Boden ein kleines Stück Spanplatte geholt und für oben an der Decke eins mit den Maßen des Gerüsts. So berührt das Gerüst nur die Spanplatten und nicht Boden und Decke. Als wir aus unserer Mietwohnung ausgezogen sind, sah man weder am Boden noch an der Decke etwas. Die Schutzverkleidungen an den Seiten haben über die Jahre etwas gelitten, das liegt aber eher daran, dass die (Besuchs)-Kinder es lustig fanden, Teile davon abzuknibbeln… Von der Stabilität her können wir den Kletterdschungel absolut empfehlen, auch Erwachsene hält er gut aus (zugelassen für 130kg). Eine Weile hatten wir auch einen Hängesitz dran hängen, darin konnten wir schön die Gute-Nacht-Geschichte gemeinsam lesen.
Kuschelhöhle **
Aktuell hat unsere Kleine (seit ihrem 2. Geburtstag) auf einer Seite am Kletterdschungel ihre “Kuschelhöhle” dran hängen, in der sie viel und gerne schaukelt. Natürlich unter Aufsicht, damit sie sich nicht irgendwie vertüddelt während sie rein und raus steigt.
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