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An alle Mütter und Väter, die sich darin wiedererkennen

Liebeserklärung ür Mamas, Papas und Eltern mit Kindern

Erkennst Du Dich wieder? Dann bist Du gemeint!

Ich weiß nicht, ob Du zu Hause bleibst und dich ganz auf Dein Kind konzentrierst oder Dich täglich dem Spagat zwischen Kind und Beruf stellst. Es ist auch egal, denn ich weiß, dass Du versucht hast, das für euch beste Modell zu finden. Und das so gut es geht zu leben.

Für Dein Kind, für Dich, für euch als Familie. Das ist das, was zählt.

Ich weiß, dass Du Dich manchmal innerlich zerreißt, weil Du das Gefühl hast, nichts ganz richtig machen zu können. Kinder, Beruf(ung), Haushalt, eigene Hobbies… Im Alltag bleibt einfach nicht die Zeit, auf alles so einzugehen, wie Du es gerne würdest. Die Zeiten, Dich in einer Aufgabe völlig zu verlieren ohne das Gefühl im Hinterkopf, dass Du noch an irgendwas denken musst, sind sehr rar geworden.

Du hattest vielleicht vorher schon eine Vorstellung, wie wunderschön es mit Kindern sein könnte. In dieser Vorstellung gab es all die schönen Momente: das erste „Mama“ oder “Papa”, die ersten Schritte, die innigen Umarmungen und die kleine, warme Hand in Deiner großen Hand.

Unbeschreiblich und unbezahlbar.

Doch nicht nur das hast Du bekommen, sondern noch Vieles zusätzlich. Einiges, was vorher nicht vorstellbar war. Dazu gehören:

  • das bleierne Gefühl, im Stehen einschlafen zu können und das Nachvollziehen der Tatsache, dass Schlafentzug tatsächlich eine Foltermethode ist;
  • die Panik im Hinterkopf während kindlicher Krankheiten oder beim Beobachten eines Sturzes;
  • Deine aufwallende Wut, wenn Dein Kind wiederholt genau Deine wunden Punkte trifft und Du Dich herausgefordert fühlst;
  • dieses kribbelige Gefühl des Gehetzt-Seins. Wenn Du einen wichtigen Termin hast und Dein Kind erst recht trödelt oder sich auf einmal gar nicht von Dir verabschieden kann;
  • das aufsteigende, magenumdrehende Gefühl. Wenn Du Dein Kind in der Öffentlichkeit aus den Augen verloren hast und es nicht gleich wieder findest oder es nicht zur verabredeten Zeit nach Hause kommt…

 

Unzählbar viele neue Empfindungen und Erlebnisse.

Liebeserklärung für Väter, Mütter und Familien
Liebeserklärung und Werte für Mamas und Papas

 

Vorher banal erscheinende Dinge (z.B. ob der blaue Pulli gerade in der Wäsche ist oder der rote Becher in der Spülmaschine) bestimmen plötzlich Deinen Alltag mit und entscheiden darüber, ob die nächste Viertelstunde entspannt oder anstrengend verläuft.

So viel Neues zu lernen, für Dich und für Dein Kind.

Hättest Du vorher geahnt, dass Du Dich so oft gedanklich umstellen musst und umplanen musst mit Kindern? Dass Du auf so vieles freiwillig verzichten würdest? Nur weil es nun Deine Aufgabe ist, auf dieses kleine Wesen aufzupassen, es zu schützen und auf seinem Weg zu begleiten?

Und trotzdem tust Du es und stehst jeden Tag neu auf, um ihn für Dein Kind zu einem schönen Tag zu machen.

Du bist von unschätzbarem Wert. Für Dein Kind und für uns alle, für die Gesellschaft. Denn Du hast diese Aufgabe angenommen und tust alles in Deiner Macht Stehende, um Dein Kind auf seinem Weg zu einem eigenständigen und verantwortungsbewussten Menschen zu begleiten.

Dieser Prozess verändert Dich, denn gemeinsam mit Deinem Kind entwickelst Du Dich weiter und ihr könnt miteinander und aneinander wachsen.
Mutter zu sein verändert sogar Dein Gehirn, wie neurowissenschaftliche Studien zeigen. * Und Vater zu sein die Gehirne der Väter auch **).

Den Wert dessen, was Du gerade leistest, wirst Du vielleicht erst im Nachhinein ermessen können. Erst im Nachhinein schätzen können, was für eine einmalige, chaotische, aber auch kunterbunte Zeit ihr gerade gemeinsam durchlebt. Im Alltag musst Du oft schnell reagieren, da bleibt kaum Zeit zum bewussten Innehalten oder dafür, „den Weg zu genießen“.

Aber genau das wünsche ich Dir (und mir selbst auch):

Lass uns inne halten, unsere Kinder wirklich anschauen, auf sie eingehen und unser gemeinsam geteiltes Leben genießen!

Lass uns inne halten, unsere Kinder wirklich anschauen, auf sie eingehen und unser gemeinsam geteiltes Leben genießen! Share on X

Gemessen an unserer Lebenszeit wohnen sie voraussichtlich doch nur so kurz bei uns… Also lass uns das Beste aus dieser verrückten Zeit machen!

Lass uns Schritt für Schritt erkunden, warum Dein Kind sich manchmal so unbegreiflich verhält. Warum es für Dein Kind so wichtig ist, wie Du mit ihm umgehst und welche Auswirkungen Dein Verhalten und eure Bindung auf Dein Kind und seine Beziehungen hat. Oder warum es eher gut statt schlimm ist, wenn Dein Kind sich mit Dir streitet. Und was ihr beide aus euren Auseinandersetzungen lernen könnt.

Und lass uns entdecken, wie Du Deinem Kind ein unterstützender Begleiter sein kannst auf seinem Weg.

Ich begleite Dich gern auf diesem Weg mit meiner psychologischen und neurowissenschaftlichen Expertise. Denn ich bin davon überzeugt, dass wir es uns wesentlich leichter machen können, wenn wir wissen, was sowohl bei uns als auch bei unseren Kindern in Psyche und Gehirn vorgeht. 

Um die Balance zu finden, die in der heutigen hektischen und medienlastigen Zeit so dringend nötig ist. Damit unsere Kinder zu konflikt- und beziehungsfähigen Menschen heranwachsen können.

Und damit sie weder ein „Zuviel“ bekommen (an Materiellem, Medienkonsum oder zu gut gemeintem Abnehmen und Lösen ihrer Probleme), noch ein „Zuwenig“ (an Lebensnotwendigem wie echter Beziehung, Bewegung, Sauerstoff, Schlaf, gesunde Ernährung…). 

Was Dein Kind braucht - von Eltern
Was Kinder brauchen – für Mütter

Wenn Du Dich hier wiedererkennst, dann ist dieser Text für Dich geschrieben und ich möchte Dir hiermit sagen, dass ich Dich bewundere.

Für alles, was Du für Dein Kind tust. Angefangen bei den durchwachten Nächten bis hin zur erfolgreichen Versöhnung nach einem Teenager-Streit, obwohl Du innerlich vielleicht noch brodelst. Und dafür, dass es Dir am Herzen liegt, was für ein Mensch Dein Kind wird. Die von Dir angenommene Aufgabe, Dein Kind zu begleiten, ist unschätzbar wichtig.

Und ja, ich weiß, dass es immer wieder schwere Momente gibt. Schwierige Situationen oder Situationen, in denen Du Dich wie in einer Szene aus einer grotesken Komödie fühlst – nur dass es Dein Leben ist.

Wenn plötzlich das Chaos ausbricht, weil mehrere Dinge zusammen kommen wie z.B. ein Telefonanruf, der Postbote an der Tür und das Kind mit Pipi in der Hose (mit Glück immerhin nur in der Hose!) während gleichzeitig das vor sich hin köchelnde Essen anzubrennen droht…

Aber Du wirst diese Situationen meistern und an ihnen wachsen. Weil Du Dich dafür entschieden hast und Du für Dein Kind immer wieder aufstehen und von vorne anfangen wirst, wenn es nötig ist.

Trotz unzähliger “Erziehungsfehler”, die wir alle immer wieder unabsichtlich machen (und die unsere Kinder überstehen werden!), versuchen wir, unsere Liebe durch unsere Taten durchscheinen zu lassen. Und unseren Kindern zu zeigen, dass wir das vorleben, was wir uns für sie wünschen: dass sie Tag für Tag dazulernen und so zu immer besseren Menschen werden.

Nicht zu immer effektiveren, leistungsfähigeren Menschen, sondern zu verantwortungsvollen, ehrlichen, eigenständigen, toleranten, ausgeglichenen, konflikt- und beziehungsfähigen Menschen, die mit sich selbst und ihrer Umgebung in Einklang sind. Und die wissen, was sie tun können, wenn ein Sturm des Lebens aufzieht, sie ihr Gleichgewicht verlieren könnten oder es tatsächlich tun und trotzdem wieder aufstehen und weiter machen, weil sie wissen, dass jemand an sie glaubt und sie unterstützt.

Wir gehen diesen Weg mit und werden dabei selbst schrittweise bessere Menschen, um ihnen Vorbild und Begleiter sein zu können.

Denn die Werte, die Du Deinem Kind mitgibst, bestimmen mit, wie die Welt später aussehen wird und wie Beziehungen gelebt werden.

Deine Werte in der Erziehung bestimmen mit, wie Beziehungen gelebt werden
Zitat: Die Werte, die Du Deinem Kind mitgibst, bestimmen mit, wie die Welt später aussehen wird
Die Werte, die Du Deinem Kind mitgibst, bestimmen mit, wie die Welt später aussehen wird und wie Beziehungen gelebt werden. Share on X

Dass Dir am Herzen liegt welche Werte Du Deinem Kind vermittelst und dass ihr zusammen an der gemeinsamen Zeit wachsen könnt, ist die Basis für alles andere. Auch für eure Beziehung und für die Zukunft.

Ich wünsche Dir, dass Du die vielen kleinen zuckersüßen, aber auch die verrückten und hektischen Momente genießen kannst (das wünsche ich mir auch)!

Das Wichtigste ist, dass Dir am Herzen liegt welche Werte Du Deinem Kind vermittelst und dass ihr zusammen an der gemeinsamen Zeit wachsen könnt. Share on X

Und dass wir zunehmend lernen, es zu genießen, wie wir mit unseren Kinder miteinander aneinander wachsen!

Alles Liebe!

Daniela

 

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Das Leben mit Kindern genießen
Inne halten, Kinder anschauen, auf sie eingehen und das gemeinsame Leben genießen – Zitat

 

Literaturangaben

*neuronale Veränderungen bei Müttern:

Hoekzema, E. et al. (2017). Pregnancy leads to long-lasting changes in human brain structure. Nature Neuroscience, 20 (2), 287-300.

bei Eltern generell: Feldman, R. (2015). The adaptive human parental brain: implications for children’s social development. Trends in Neuroscience, 38 (6), 387-399.

**neuronale Veränderungen bei Vätern:

Rilling, J.K. & Mascaro, J.S. (2017). The neurobiology of fatherhood. Current Opinion in Psychology, 15, 26-32.

 

4 Kommentare zu „An alle Mütter und Väter, die sich darin wiedererkennen“

  1. Vielen Dank für deinen Beitrag. Er gibt mir das Gefühl, dass doch nicht ganz alles verkehrt ist, was ich mache, bzw dass es scheinbar bei anderen auch nicht läuft wie am Schnürchen. Obwohl ich das ja eigentlich weiß. Wichtig ist mir, dass jemand auch mal sagen kann, dass er gerade wütend ist oder überfordert oder gerade gerne die Koffer packen würde, weil es so anstrengend und nervenaufreibend ist. Das machen aber die wenigsten. Wenn ich sowas sage, kommt ab und an mal ein “Ja, ich kenne das …“. Aber ich habe dann das Gefühl, wenn man nicht drüber redet, dann ist es auch nicht so. Blöd.
    Ich versuche, mein Verhalten zu ändern, mich weniger aufzuregen und die Dinge auch mal sein zu lassen, wie sie sind. Weil ich weiß, dass es oft an meiner Stimmung, bzw Reaktionen auf Situationen liegt, wie die Kinder letztlich drauf sind. Und da hilft mir auch schonmal ein Artikel wie dieser, wo ich weiß: ich bin mit meiner Situation und meinen Gefühlen zum einen nicht alleine und zum anderen ist es (bin ich) vielleicht einfach auch ein bisschen normal.

    Vielen Dank nochmal dafür!

  2. Daniela Galashan

    Liebe Andrea!
    Das freut mich, dass Dir der Beitrag gefällt und Du Dich wieder erkennst!
    Da hast Du Recht, ich denke, dass jeder Elternteil immer mal wieder an den Punkt kommt, an dem man denkt, es nicht weiter aushalten zu können oder sich sehnlichst woanders hin wünscht.
    Ich lese heraus, dass Du genau den hier beschriebenen Weg gehst und daran wächst, indem Du versuchst, Dich z. B. weniger auzuregen (ich auch, mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg ;-)).
    Wir haben mit der Elternschaft alle einen Job bekommen ohne dafür ausgebildet worden zu sein (die Praxis sieht ja oft anders aus als die Theorie, das merkt man manchmal beim Lesen von Erziehungsratgebern, wenn man schon weiß, dass etwas dort Beschriebenes mit dem eigenen Kind so nicht funktionieren würde).
    Und ja, es stimmt, dass unsere eigene Stimmung viel ausmacht. Gerade dazu, zu den eigenen intensiven Gefühlen und denen unserer Kinder werde ich in den nächsten Wochen einiges schreiben…

    Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Liebe!
    Daniela

  3. Iris Tenhaef

    Liebe Daniela,

    Vielen Dank für Deine Zeit, die Du auch dafür nutzt diesen Block zu führen.
    Ich bin gar nicht organisiert genug, um mir vorstellen zu können, dies in meinen eigenen Alltag einzubauen. Meinen ehrlichen Respekt dafür!

    Ja, auch ich erkenne mich wieder in den Beschreibungen, die Du hier schilderst. Zwischen Glück und Wahnsinn beschreibt es bei mir gerade recht gut.

    Ich bin sehr dankbar für die gemeinsame Zeit mit meinem Sohn und auch mit meinem Mann.
    Wirklich nervig ist die Aussicht auf die Zeit nach meiner Elternzeit.

    Ich bin gerade also noch in Elternzeit und Vollzeit Mutter mit meinem 32 Monate alten Sohn.
    Ich habe das Gefühl, dass mich meine vorherige und halbherzige “Berufung“ im Anschluss an die Elternzeit nicht mehr abholen wird.
    Ich suche nach neuen Wegen und stehe kurz davor eine Berufsausbildung, oder sogar ein Studium zu beginnen.
    Was mich allerdings jetzt schon unter Druck setzt. Ich bin so dünnhäutig geworden, durch das Mutter sein. Manchmal empfinde ich alles, was nicht mit meinem Sohn zu tun hat als Störfaktor. Ich weiß nicht wie andere Eltern das empfinden…, wie war das bei Dir?
    Ich empfinde/erlebe mein Leben mit Kind, also als Familie als so viel erfüllender als die “nur als Paar gelebte Zeit“.
    Mein Mann und ich waren immer sehr glücklich miteinander und haben sowohl den Beruf als auch die Hobbies miteinander geteilt. Das tun wir auch heute, klar. Allerdings so wie Du es auch beschrieben hast, eher begrenzt und ohne schlechtes Gewissen unserem Sohn gegenüber geht es meinerseits nicht.
    (Aber er ist auch der “Süßeste“! )
    Schließlich erfüllt mich/uns die Zeit mit Sohn so sehr, wie keine andere “Aufgabe“ zuvor. Somit ist er zu meiner/unserer Berufung geworden, ohne, dass ich/wir das jemals erwartet hätten.
    Die Natur bahnt sich ihren Weg, auch in die Köpfe der Eltern greift sie ja lt. den Quellen in Deinem Text ein. Sinneswandel im Sinne des Kindes.

    Nun, viel und schnell getippt freue ich mich auf weitere interessante und warmherzige Artikel von Dir.

    Für den weiteren Verlauf des Jahres wünsche ich Dir , allen Lesenden(w,m,j) eine gesunde und glückliche Zeit.

    Immer wieder Zeit die eigenen Kinder wirklich anzuschauen, auf sie einzugehen und mit eigenen gemeinsam das gemeinsame Leben zu genießen und zu gestalten.

    Herzlichst!
    Iris

    1. Daniela Galashan

      Liebe Iris,

      vielen lieben Dank für Deinen langen Kommentar und Dein Kompliment!
      Das hört sich ganz wunderbar an mit Deiner kleinen Familie!
      Und so viele Aspekte beschreibst Du so treffend, wie das Dünnhäutig-Sein (das bei mir jeweils wieder um einiges abgenommen hat nach den Schwangerschaften) oder das erfüllende Gefühl, das man mit Kindern erleben kann. Auch das „Störfaktor-Gefühl“ kenne ich. Bei mir ist das mit der Zeit etwas verblasst, vor allem, je mehr ich jeweils noch andere Dinge als das Kind „im Kopf hatte“.
      Dich nun neu zu orientieren und etwas beruflich Erfüllenderes zu finden, ist doch eine tolle Perspektive! Das wünsche ich Dir, dass Du genau das findest und dann sowohl Beruf(ung) als auch Alltag genießen kannst!

      Vielen Dank für Deine lieben Wünsche!
      Ich wünsche auch Dir und Deiner Familie alles erdenklich Liebe und Gute und ganz viele wunderbare gemeinsame Momente!

      Daniela

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