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Für alle Eltern, die gerne besser mit kindlicher Angst, Wut, Frustration, Eifersucht und Traurigkeit umgehen wollen (vom Säugling bis zum Teenager)
Fühlst Du Dich manchmal, als stündest Du vor einer Wand, wenn es um starke kindliche Gefühle geht? Du stehst vor Deinem wütend tobenden oder vor Angst völlig aufgelösten Kind und weißt nicht, wie Du am besten reagieren sollst? Oder wenn es frustriert ausrastet beim Verlieren eines Spiels, rasend vor Eifersucht das Geschwisterchen haut oder zu Tode betrübt an der Welt und vor allem an sich selbst zweifelt?
Du bist nicht allein! Woher sollen wir Eltern denn wissen, wie wir unseren Kindern am besten dabei helfen, ihre überwältigenden Gefühle zu verarbeiten? Es hat uns ja niemand beigebracht.
Wusstest Du, dass die Gefühlsregulation sehr wichtig ist für unsere psychische Gesundheit? Denn die Gefühlsregulation macht mit aus, wie widerstandsfähig (resilient) Dein Kind durchs Leben geht. Kinder mit besserer Gefühlsregulation sind laut Studien weniger anfällig für psychische Krankheiten oder Drogenkonsum und außerdem beliebter bei Gleichaltrigen (* und **).
Falls Du direkt die Kursdetails lesen möchtest zu meinem Kurs, in dem Du lernst, wie Du Deinem Kind bei der Gefühlsverarbeitung hilfst, dann klicke hier: Details zum Kurs
Oder schau Dir das Video an:
Hier ist der Link: https://bit.ly/2GaDh3t
Ansonsten erfährst Du hier noch einiges über Gefühle, wenn Du weiter liest.
Vielleicht fragst Du Dich nun, was Deinem Kind helfen kann bei der Gefühlsverarbeitung?
Dann kann ich Dir sagen, dass DU es bist!
Denn unser Umgang mit den Kindern und ihren Gefühlen wirkt sich sehr stark darauf aus, wie unsere Kinder ihre Gefühle wahrnehmen und deuten. Dein Verhalten kann den Unterschied machen, ob Dein Kind ein Gefühl verdrängt, so dass irgendwann „das Fass überläuft“ und Dein Kind „explodiert“, oder ob Du ihm hilfst, das Gefühl zu verarbeiten.
Hast Du Dich nach einer Situation mit intensiven kindlichen Gefühlen schon mal gefragt, ob Du Deinem Kind nun wirklich geholfen hast? Ich schon, sehr oft. Und oft hatte ich das Gefühl, dass eine andere Reaktion vielleicht besser gewesen wäre. Aber welche?
Die perfekte Reaktion auf eine bestimmte Situation gibt es nicht. Die kann ich Dir also leider nicht liefern, so gerne ich das würde. Aber dafür gibt es meist mehrere sehr gute Reaktionsmöglichkeiten.
Ich bin der Meinung (und die Wissenschaft zeigt es auch), dass wir Eltern einige hilfreiche Mittel zur Auswahl haben, um unsere Kinder mit ihren intensiven Gefühlen zu begleiten und ihnen zu helfen, ihre Gefühle zu verarbeiten.
Verständnis als Zaubermittel
Ein sehr hilfreiches Mittel als Grundlage ist unser Verständnis. Denn wenn Du weißt, wie sich Gefühle in verschiedenen Altersstufen für Dein Kind anfühlen und was Dein Kind in verschiedenen Altersstufen über Gefühle weiß und versteht, dann kannst Du passend auf es eingehen. Ohne zu viel von ihm zu verlangen oder ihm zu wenig zuzutrauen. Und ohne Dich aufregen zu müssen, weil Deine Erwartungen vom Kind nicht erfüllt werden (und es auch gar nicht können).
Wusstest Du z.B., dass die meisten Kinder erst recht spät (Ende des Grundschulalters) „gemischte Gefühle“ fühlen und verstehen können? Vorher verstehen sie nicht, dass wir sie gleichzeitig noch lieben können, während wir wütend auf sie sind. Verständlicherweise bringt sie unsere Wut dann aus der Fassung, denn unser Liebesverlust wäre das Schlimmste für sie, da sie noch stark von uns abhängig sind.
Ich denke, dass es normal ist, dass wir Eltern uns unsicher fühlen im Umgang mit den oft wirklich überwältigenden kindlichen Gefühlen. Und dass es nicht nötig ist, immer „perfekt“ zu reagieren. Auch Jesper Juul sagte, dass die besten Eltern, die er kennt, ca. 20 Erziehungsfehler am Tag machen. Und das sind wohlgemerkt die besten!
Wir müssen uns also gar nicht unter Druck setzen, immer „perfekt“ reagieren zu müssen. Einerseits, weil es gar nicht die eine „perfekte“ Reaktion gibt und andererseits, weil es auch gar nicht nötig ist, nach solch einer perfekten Reaktion zu suchen. Aber ich denke, dass wir zunehmend sicherer werden können im Umgang mit den starken kindlichen Gefühlen, wenn wir sie verstehen. Und wenn wir verschiedene Strategien kennen, die unsere Kinder in der Gefühlsverarbeitung unterstützen.
Hier eine Rückmeldung zum Gefühlskurs, die zeigt, wie wichtig das Wissen über kindliche Entwicklung für uns und unsere Kinder sein kann: “Vielen Dank für die aufschlussreiche altersbezogene Entwicklung. Ich habe bisher meinen Kindern viel mehr und früher zugeschrieben und muss hier mein Verhalten anpassen.”
Wissenschaftlich fundierte Inhalte
Was Du bei mir nicht bekommst: Lustige Erzählungen meiner “Lebenserfahrung” aus dem Leben mit meinen 3 Kindern. Natürlich fließen diese Erfahrungen mit rein. Besonders beim Beurteilen der Strategien, die Kindern tatsächlich helfen und nicht nur in der Theorie schön wirken.
Aber das, was Du hauptsächlich bekommst bei mir ist etwas anderes: das Wissen aus international anerkannten wissenschaftlichen Studien und psychologischen und neurowissenschaftlichen Lehrbüchern. Das habe ich für Dich zusammengetragen und diese Kombi aus psychologischem und neurowissenschaftlichem Wissen zusammen mit der Erfahrung mit 3 Kindern bekommst Du nur hier. Fachinfos, auf die Du vertrauen kannst.
Damit Du Dir in Zukunft immer seltener unsicher bist, ob Du richtig reagiert hast. Und Dir immer öfter auf die Schulter klopfen kannst. Weil Du merkst, dass Du Dein Kind verstanden hast, auf seine Bedürfnisse eingehen konntest und dass Dein Kind immer besser wird in der selbständigen Regulation seiner Gefühle.
Hier eine Kundenstimme dazu aus meinem Kurs:
- “Ich fand die theoretischen Hintergründe sehr hilfreich, weil mir dadurch vieles klarer und verständlicher geworden ist, was in meinem Sohn vorgeht. V.a. auch dass bestimmte Gehirnareale erst so spät ausreifen, wusste ich nicht. Aufbauend auf diesem Hintergrundwissen dann die praktischen Hilfestellungen an die Hand zu bekommen war für mich genau richtig!”
Denn mit der Fähigkeit zur Gefühlsregulation gibst Du Deinem Kind einen Schatz, eine richtige Superpower mit. Dadurch wird es widerstandsfähiger (resilienter) gegenüber allen Herausforderungen und Schwierigkeiten im ganzen restlichen Leben und wird besser mit sich selbst und anderen zurecht kommen können.
Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, was die Gefühlsregulation zur „Superpower“ macht, dann schau Dir dieses Video an:
Der Kurs heißt “Vom Gefühls-Chaos zur emotionalen Stärke – Liebevolle Begleitung für Trotzböckchen, scheues Reh und Pubertier”.
Hier gelangst Du zur Kursanmeldung: Zur Kursanmeldung.
Bestimmt weißt Du, dass unsere Gefühle und Gedanken sich gegenseitig beeinflussen. Wir sind durch unsere Gedanken die „Mit-Erschaffer“ unserer Gefühlswelt. Und unsere Gefühle bestimmen wiederum unsere Sicht auf die Welt mit (z.B. „ist das Glas halb voll oder halb leer?“).
Mit diesem Wissen und den Strategien zur Gefühlsregulation kannst Du Deinem Kind helfen, die eigenen Gefühle, die es sein ganzes Leben lang begleiten werden, als Helfer statt als Störfaktor zu betrachten und zu nutzen.
Für wen ist der Video-Kurs geeignet und für wen nicht?
Möchtest Du etwas über kindliche Gefühle lernen? Und Dein Kind dabei unterstützen, seine Gefühle immer besser selbst regulieren zu können? Bist Du offen für neue Anregungen?
Dann ist dieser Kurs perfekt für Dich. Er heißt “Vom Gefühls-Chaos zur emotionalen Stärke – Liebevolle Begleitung für Trotzböckchen, scheues Reh und Pubertier”.
Hier kannst Du Dich zum Kurs anmelden:
Falls Dich NICHT interessiert, wozu Gefühle gut sind und wie Kinder Gefühlsentwicklung und -Regulation lernen oder Du ungern neue Anregungen ausprobierst, dann ist der Kurs nicht für Dich geeignet.
Glaubst Du, dass Du keine Zeit für den Kurs übrig hast?
Dann kann ich Dich beruhigen, dass Dir die Kursinhalte ab dem Kauf und Kursstart langfristig zur Verfügung stehen.
Natürlich profitiert ihr als Familie nur davon, wenn Du die Kursinhalte auch anschaust und nutzt. Daher hoffe ich, dass Du die Zeit dann auch erübrigen kannst. Die einzelnen Videos sind fast alle jeweils unter 10 Minuten lang. Ab und zu mal ein kurzes Video anzuschauen lässt sich doch bestimmt irgendwann im Alltag einbauen (statt Social Media oder beim Bügeln…?). Und glücklicherweise bekommst Du in regelmäßigen Abständen eine Erinnerung von mir, damit der Kurs nicht im hektischen Alltag untergeht.
Hier eine Kundenstimme dazu:
- “Für mich war es wichtig, im Anschluss an den Kauf in einigen E-Mails noch einmal an den Kurs erinnert zu werden. Dabei hat mir der 4-Schritte-Plan besonders gut gefallen. Hier hat es mir geholfen, mich selbst zu erinnern, mein Kind zu beobachten und so Wut oder Ärger frühzeitig erkennen und durch meine Reaktion Gefühlsausbrüchen vorbeugen zu können.”
Du hättest gerne weitere Infos wie Du Dich und Dein Kind stärken kannst? Dann trage Dich gerne kostenlos für meinen Newsletter ein und erhalte den Zugang zur “Schatzkiste” mit wertvollen Inhalten wie “14 Sofort-Tipps für mehr Selbstbewusstsein”, ein EBook mit Handlungsplan bei Angst, Motivationskarten für Kinder, einen selbst ausfüllbaren Putzplan usw. Hier gelangst Du zur Newsletteranmeldung: Zum kostenfreien Newsletter. Bitte vergesse nicht, meine erste Mail zu bestätigen. Auch wenn sie vielleicht im Spam-Ordner gelandet ist (wegen des Wortes „Liebe“ im Absender LiebeUndHirn). Sonst darf ich Dir keine E-Mail mit dem Passwort und auch keine weiteren E-Mails mehr schicken.
Denkst Du, dass die Strategien vielleicht nicht für Dein Kind geeignet sind?
In den Wissensinhalten lernst Du Grundsätzliches über Gefühle, ihre Regulation und Entwicklung. Diese Inhalte treffen auf alle Kinder zu, egal welches Temperament sie haben. Vom Verständnis für Dein Kind profitierst Du also auf jeden Fall. Und bei den Strategien werden so viele verschiedene Möglichkeiten angesprochen, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass es keine Strategie gibt, die in eurem Fall helfen kann.
Wenn es einen Bereich (Wut, Angst…) gibt, in dem Dein Kind so massive Probleme hat, dass es euren (und vor allem seinen) Alltag stark beeinträchtigt, dann wende Dich bitte an professionelle Stellen (Kinderarzt, Erziehungsberatungsstelle, Psychologe, Psychiater…). Denn es geht in diesem Kurs um die Unterstützung bei der Gefühlsverarbeitung, nicht um therapeutische Maßnahmen!
Wie ich Dir helfen kann:
- Ich liefere Dir viele verschiedene hilfreiche Strategien zur Gefühlsregulation in verschiedenen Altersstufen. Vom Säugling bis zum Teenager. Natürlich ist es hilfreich, wenn man frühstmöglich damit anfängt, aber auch Teenagern können wir noch bedeutsam helfen bei ihrer Gefühlsregulation. Mit dem Kurs erhältst Du eine Fülle an Strategien, die Du jederzeit nutzen kannst und Dir den gerade für euch passenden Tipp raussuchen kannst. Es gibt allgemeine Tipps zur Gefühlsverarbeitung und für die häufigsten unangenehmen Gefühle gibt es ganz konkrete Tipps. Damit Du Kinder verschiedener Altersstufen bei deren Verarbeitung unterstützen kannst (Wut / Ärger, Enttäuschung / Frustration, Angst, Trauer / Niedergeschlagenheit, Eifersucht).
- Außerdem zeige ich Dir, mit welcher Einstellung gegenüber Gefühlen Du dafür sorgen kannst, dass Dein Kind seine Gefühle NICHT verdrängen oder gar betäuben muss (mit Süchten wie Drogen, Essen, Medien usw.).
- Fachliches, aber gut verständliches Wissen für Dich (Module 2 und 3), um 1.)Gefühle besser verstehen zu können und 2.)die Entwicklung dazu nachvollziehen zu können (wie sich Gefühlswahrnehmung, -Regulation und Sozialverhalten entwickeln). Damit kannst Du Dein Kind besser verstehen, weil Du weißt, was es in jeder Altersstufe überhaupt kann und was nicht. Und weil Du die vielen verschiedenen Fähigkeiten kennst, die alle nötig sind, um kompetent mit den eigenen Gefühlen umgehen zu können.
Wenn Du nun denkst, dass Du die Zeit nicht hast für den Video-Kurs, dann frage Dich, ob ihr als Familie öfter Zeit mit unangenehmen Gefühlen „vergeudet“? Aus diesen Zeiten kannst Du nun jeweils einen Gewinn machen, indem Du sie zusammen mit Deinem Kind als Lernmöglichkeit nutzt. Und davon profitiert Dein Kind für den Rest seines Lebens.
Bist Du Dir unsicher, ob der Kurs euch tatsächlich helfen kann?
Das kannst Du nur durch Ausprobieren herausfinden. Aber weil ich zufriedene Käufer möchte und überzeugt bin von der Qualität meiner Inhalte, liefere ich Dir den Kurs mit einer 14-Tage-Garantie. Wenn Du die Inhalte angesehen und ausprobiert hast und sie euch nicht helfen sollten, dann kontaktiere mich bitte und ich veranlasse, dass Dir das Geld erstattet wird.
Was kostet der Video-Kurs?
Nicht so viel wie er kosten sollte. Weil die Auswirkungen einer guten Gefühlsregulation für Dein Kind nicht mit Geld aufzuwiegen sind. Er kostete aktuell nur 499€ statt 549€. Und Dein Kind wird sehr viele Tage lang für den Rest seines Lebens etwas davon haben.
Ich verspreche Dir nicht die perfekte Lösung für alle emotionalen Situationen mit Deinem Kind. Aber anhand des 4-Schritte-Plans kannst Du jeweils pro Gefühl und je nach Alter Deines Kindes die für euch perfekten Strategien finden. Ich bin mir sicher, dass Du Deinem Kind so immer besser helfen kannst, seine starken Gefühle zu meistern. Durch das Verständnis, dass Du durch meine Inhalte gewinnst und durch die konkreten Strategien, die Du ausprobieren kannst, um genau die zu finden, die Deinem Kind am besten helfen.
Daher nochmal meine 14-tägige Garantie: Wenn Du nicht zufrieden bist, erhältst Du Dein Geld zurück (wenn Du die Inhalte ausprobiert hast und sie euch nicht geholfen haben). Schau Dir die Inhalte an und suche Dir Strategien aus zum Ausprobieren. Wenn Du innerhalb von 14 Tagen merkst, dass sie Dir nicht helfen, obwohl Du sie ausprobiert hast, dann schreibe mir eine E-Mail und Du erhältst Dein Geld zurück.
Warum?
Weil ich es mir zur Aufgabe gemacht habe, Dir und Deinem Kind zu helfen. Wenn ich Dir nicht helfen kann, dann solltest Du auch nicht dafür zahlen müssen. Im Kurs gibt es unter den einzelnen Lektionen Kommentarfelder, so dass Du jederzeit nachfragen kannst, falls etwas unklar ist. Wir können uns dort natürlich auch über die Inhalte austauschen.
Klingt das gut?
Falls ja, dann freue ich mich, wenn Du bei der nächsten Runde dabei bist, denn aktuell ist der Verkauf leider geschlossen.
Was Du nun tun kannst?
Klicke auf den Link und trage Dich ein, Du hast nichts zu verlieren, aber sehr viel zu gewinnen!
Hier sind noch weitere Kundenstimmen:
- “Der Kurs hat mir sehr weitergeholfen. Ich würde mir lediglich wünschen, ich hätte diesen Kurs bereits viele Jahre früher kennengelernt.”
- „Ich habe heute hinein geschnuppert. So viel interessanter Input. Ich kann es kaum erwarten morgen wieder Zeit zu finden und mir ein weiteres Video anzusehen.“
- „Vielen tausend Dank für dein großes Fachwissen…“ Und „1000x Dankeschön für die Hilfe, die Du den Kindern bietest.”
Alles Liebe!
Daniela
Du suchst noch weitere Tipps zur Gefühlsregulation bei Kindern? Dann kannst Du Dir meinen zweiteiligen Blogbeitrag dazu anschauen: Fördere Selbstregulation und Emotionsregulation im Alltag – Teil 1 und Fördere Selbstregulation und Gefühlsregulation im Alltag – Teil 2.
* Sloan, E., Hall, R., Moulding, R., Bryce, S., Mildred, H., & Staiger, P.K. (2017). Emotion regulation as a transdiagnostic treatment construct across anxiety, depression, substance, eating and borderline personality disorders: A systematic review. Clinical psychology review 57, 141-163
** Trentacosta, C. J., & Shaw, D. S. (2009). Emotional self-regulation, peer rejection, and antisocial behavior: Developmental associations from early childhood to early adolescence. J Appl Dev Psychol, 30 (3), 356-365.